Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

in Oldenburg können Soldaten auf eine jahrhundertelange Geschichte im Stadtbild verweisen.

Sie sind somit Teil der Kultur- und Gesellschaftsgeschichte dieser Stadt. Dies gilt für die eigenen, wie auch die Besatzungssoldaten, aus denen später Verbündete wurden.

Bis Mitte der Neunzigerjahre war Oldenburg die zweitgrößte Garnison in Westdeutschland.

Bereits in den Sechzigerjahren entwickelte sich eine konstruktive und wohlwollende Zusammenarbeit zwischen den hiesigen Bundeswehr-Einheiten und der Oldenburger Bevölkerung und ihren Institutionen.

Traditionsvereine der Großherzoglichen Regimenter (z. B. Old. InfRgt Nr. 91, Old. Dragoner Rgt Nr.19) hatten, so lange sie bestanden, enge Beziehungen zu Oldenburger Bundeswehr-Einheiten.

Wir haben unseren Vereinszweck erweitert um die wissenschaftlich fundierte Beschäftigung mit der Oldenburger Militär- und Garnisonsgeschichte. Hierbei orientieren wir uns an der aktuellen Militärgeschichtsforschung.

1984 wurde eine formelle Patenschaft zwischen der Stadt Oldenburg und der Bundeswehr geschlossen. Dies war und ist bis heute Zeichen der Solidarität und Verbundenheit.

Der parlamentarische Auftrag für unsere Soldatinnen und Soldaten bedarf der Solidarität der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Dafür setzen wir uns ein.

 

Über Ihre Unterstützung würden wir uns freuen.

  

       Herbert Hedderich

Oberstleutnant der Reserve

         -Vorsitzender-

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